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Gib's mir!

Verborgene Wünsche und Sehnsüchte ...

Erschienen am 09.12.2016
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862775835
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S., 1 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Trinity Taylor schafft es immer wieder zu fesseln. In diesen sieben Kurzgeschichten geht es erneut heiß her. Verborgene Wünsche und Sehnsüchte werden in wilden, erotischen Nächten ausgelebt. Ob mit einem Unbekannten in seinem Haus oder mit dem respektlosen Camper im Wald. Wenn die Lust erst geweckt ist, kann auch die zögerlichste Frau einem geilen Mann nicht widerstehen.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.

Leseprobe

'Wunderbar!', sagte Mrs Turner. 'Ich habe ein paar Fragen an Sie. Kann ich mich kurz ans Pult setzen?' 'Nein, äh. bitte nehmen Sie hier Platz. Und ich setze mich ans Pult', sagte Paul, der Lehrer. Betty erschrak. Wie wollte er denn seine langen Beine darunter bekommen, wenn sie dort war? Sie machte sich so klein wie möglich. Er setzte sich mit einigem Abstand. Doch sein einer Fuß stieß an ihre Handfläche und der andere an ihr Bein. Sie hockte auf allen vieren und das seitlich. Wenn sie sich nach vorn drehen würde, hätte sie seine Männlichkeit direkt vor dem Gesicht. Sie schloss verzweifelt die Augen. Was machte sie hier bloß! Paul räusperte sich und klappte den Laptop auf. 'Und, was haben Sie auf dem Herzen, Mrs Turner?', flötete Paul freundlich. Wie Betty ihn in diesem Moment hasste. Sie hatte er fast hochkant rausgeworfen, und mit dieser Schnecke turtelte er, während sie außerdem in dieser jämmerlichen Position unter dem Pult hocken musste. Sie würde es ihm heimzahlen! Aber wie? Ihr kam eine Idee. Sie rutschte zwischen seine Beine, sodass er sie nicht mehr schließen konnte, und öffnete den obersten Knopf seiner Jeans. Ein Zucken ging durch seinen Körper. Sofort war eine Hand von ihm bei ihren Händen und versuchte, sie wegzustoßen. Doch entwich ihm, zog am Verschluss seiner Jeans und schon waren zwei weitere Knöpfe offen. Sie hörte, wie Paul sich räusperte. Aber, er konnte nun mal nicht viel tun, wenn er sich nicht verraten wollte. Also war sie weiter mutig und zog auch die letzten Knöpfe auf. Sie sah seine Boxershorts. Frech wollte sie diese runterziehen, doch nach halb geschafftem Tun packte er ihre beiden Handgelenke. Ihr Herz wummerte. '. und an dieser Stelle im Buch wird beschrieben, wie der kleinste gemeinsame Vielfache zu finden ist. Aber das Beispiel davon ist falsch. Meines Erachtens. Alles okay bei Ihnen?', fragte Mrs Turner verwirrt. 'Ja, ja, zeigen Sie nur her. Aha, das scheint aber richtig zu sein.', versuchte Paul sich auf das mathematische Beispiel zu konzentrieren. 'Das glaube ich nicht. Können Sie nicht mal im Internet nachsehen?' 'Schon, aber ich bin mir sicher.' 'Bitte, Mr Jackmann.' 'Na gut, ich sehe nach.' Paul schien genervt, aber er wollte ihr gegenüber nicht unhöflich sein. Also nahm er seine Hände wieder hoch zum Pult und ließ Bettys Handgelenke los. Beherzt legte Betty ihre rechte Hand auf die Mitte seiner Boxershorts und drückte leicht kreisend zu. Anscheinend hatte Paul damit nicht gerechnet, denn ihm entfuhr ein Stöhnen. 'Was ist?', wollte Mrs Turner wissen. 'Diese blöde Webseite. Na, wird gleich gehen', redete Paul sich raus. Betty schmunzelte und fuhr in ihrem Tun fort. Paul presste seine Beine stark zusammen. Mutig glitten ihre Finger an den Bund der Boxershorts und zogen die Mitte langsam nach unten. Das war zwar nicht ganz so einfach, weil sein.

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