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ENTHÜLLT! Die Missionen des John Titor II

Erschienen am 14.06.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954472871
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 123 Illustr.
Format (T/L/B): 3.2 x 21.7 x 14.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

WAHRHEITEN, DIE SIE NIE FÜR MÖGLICH GEHALTEN HÄTTEN! Verfügt das US-Militär über die Möglichkeit der Zeitreise? Wird die Welt, wie wir sie kennen, früher enden, als wir denken? Wurde unser Zeitstrom ohne unser Wissen manipuliert? Gibt es mindestens eine außerirdische Kolonie der Erde? Hat das US-Militär Abkommen geschlossen mit den Greys, den Reptiloiden und den Großen Weißen? Operiert das US-Militär mit einer Elitetruppe geklonter und genetisch veränderter Supersoldaten? John Titor diente - und das ist kein Druckfehler - in den Jahren 2030 bis 2036 als Commander der 177th Time Travel Division in Area 51. Er reiste in die Zukunft und wieder zurück. Er schildert hier sein Leben und seine Einsätze zum ersten Mal und enthüllt dabei die verborgenen Wahrheiten hinter der größten Vertuschungsaktion der Menschheitsgeschichte.

Autorenportrait

LIEUTENANT COLONEL JOHN TITOR begann seine militärische Laufbahn als Flieger auf dem Air-Force-Stützpunkt Dulce, Neumexiko. Aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten erhielt er eine spezielle Offiziers- und Pilotenausbildung und trainierte mit den modernsten Flugkörpern und Betriebssystemen, darunter dem TR-3B-Raumschiff. Er wurde Commander der 177th Time Travel Division und befehligte später eine Kampfeinheit, um die planetarische Bedrohung durch Außerirdische abzuwenden. Mehrere Sprachen spricht er fließend, darunter Spanisch, Französisch und Chinesisch, und er ist in den Kampfkünsten bewandert, mit Schwerpunkt Karate und Kendo. Außerdem ist er Experte für alle beim Militär benutzten Feuerwaffen, einschließlich der modernsten Waffensysteme, die der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind, wie Plasma- und Teilchenstrahlwaffen. Er verließ die Air Force, um sich der öffentlichen Aufklärung über die weltweite Umweltzerstörung zu widmen, und setzt sich bei der Regierung für eine völlige Offenlegung der Fakten ein. Als Autor zahlreicher politischer Artikel schrieb er auch über Bedrohungen für die Vereinigten Staaten und die Umwelt. Das vorliegende Buch beruht auf ausführlichen Interviews, die Bob Mitchell und Jason Quitt mit ihm führten.

Leseprobe

LESEPROBE 1 - BEGEGNUNG MIT EINEM GREY Sobald sich das Team im Unterrichtsraum versammelt hatte, kam ihr Trainer herein - gefolgt von einem Grey. 'An diesem Tag wurde im Grunde unsere Welt auf den Kopf gestellt', berichtete John. 'Danach schien unser persönliches Leben nicht mehr so wichtig zu sein.' Der Offizier sagte: 'Das ist Rock', als sei das ein ganz alltäglicher Vorgang. Rock trug eine militärartige Uniform, aber ohne irgendwelche Abzeichen. 'Seine Hände und Finger waren länger als unsere, und er hatte vier Finger und einen Daumen', erinnerte sich John. 'Er trug keine Schuhe. Die Struktur seiner Füße war anders als unsere, aber er besaß trotzdem fünf Zehen.' Rock hatte keine Ohren. Er hatte einen Schlitz als Mund, den er aber nie öffnete. Er war ungefähr 1,20 Meter groß. 'Seine Augen waren groß, schwarz und oval', sagte John. 'Wenn man ihm nahe genug kam, konnte man Veränderungen in den Augen sehen. Je nach der Nähe und der Beleuchtung im Raum konnte man eine Pupille erkennen.' Rocks Hautfarbe war auch eher blaugrau als schlicht grau. 'Er kannte unsere Namen bereits. Er sah jeden von uns einzeln an und stellte sich telepathisch als Rock vor', sagte John. Die Teammitglieder durften ihm Fragen stellen. Woher kam er? Wie alt war er? Hatte er Familie? Wie war er auf die Erde gekommen? Wie sah seine Heimat aus? 'Während des oberflächlichen Geplauders war er größtenteils zuvorkommend, aber als wir ihn fragten, wie er auf die Erde gekommen sei, meinte er, er dürfe solche Dinge nicht mit uns besprechen. Er sagte, er käme von einem Planeten, der Lichtjahre von der Erde entfernt sei. Es gäbe Hunderttausende von Wesen wie ihn auf seinem Heimatplaneten. In Dulce gab es außer ihm noch einige andere. Sie waren auf dem Stützpunkt mit Forschungsarbeiten beschäftigt.' Der größte Teil seiner Welt sei in der einen oder anderen Form erschlossen. 'Aber anscheinend gehen die Ressourcen auf seinem Planeten allmählich zur Neige. Darum wagten sie sich auch in den Weltraum hinaus und zu anderen Welten. Wasser sei eine der wertvollsten Ressourcen und bei ihnen nicht so reichlich vorhanden wie auf der Erde.' Rock erklärte, dass sie in einer gut organisierten Gesellschaft lebten. 'Seine Spezies war im Grunde eine Art Schwarm, insofern, als sie alle in Gruppen zusammenarbeiteten', sagte John. LESEPROBE 2 BEGEGNUNG MIT EINEM REPTILOIDEN Die Greys waren nicht die einzigen Außerirdischen, denen John und sein Team während der Ausbildung in Dulce begegneten. Sie lernten auch einen Reptiloiden kennen. 'Das sind große Humanoide mit grünlichbrauner Schuppenhaut und zwei Armen und Beinen, aber ohne Schwanz', erklärte John. 'Ihre Haut ist definitiv nicht wie unsere. Sie scheint viel dicker zu sein. Sie haben keine Ohren. Ihre Hände sind klauenähnlich und weisen Schwimmhäute auf. Sie haben große goldene Augen mit vertikalen Pupillen.' Auch diesmal wurden die Teammitglieder gut vorbereitet und wussten, was sie zu erwarten hatten, als der Trainer mit einem Reptiloiden den Unterrichtsraum betrat. Das Wesen hatte zwar einen Namen, aber man sagte John und seinen Teammitgliedern, dass sie ihn nicht würden aussprechen können, also gaben sie ihm den Spitznamen 'Shifty'. Es gab einen Grund für diesen Spitznamen. 'Eine der auffälligsten Eigenschaften der Reptiloiden ist, dass sie niemals still stehen. Sie verlagern ständig ihr Gewicht und wippen hin und her', sagte John. 'Außerdem bewegen sie ihre Köpfe dauernd vor und zurück, als würden sie nach irgendetwas Ausschau halten. Es ist, als würden sie ständig nach Beute suchen.' Shifty war 1,88 Meter groß. 'Er sah mehr oder weniger humanoid aus, aber es war offensichtlich, dass er und die anderen Angehörigen seiner Rasse, die auf dem Stützpunkt waren, sich aus Reptilien entwickelt hatten', berichtete John. 'Ihre Augen machten eigentlich den Unterschied. Sie waren sehr stechend und um die Pupillen herum gelb gefärbt.' Im Laufe der Jahre erfuhr John, dass die Reptiloiden auch Abkommen mit einigen NATO-Lä