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Wie ich einen Husky adoptierte

Erschienen am 22.12.2011, 1. Auflage 2009
12,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783868504705
Sprache: Deutsch
Umfang: 88 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Es werden unglaublich viele Spinnereien über Huskys verbreitet. Deshalb habe ich aufgeschrieben, was einem passiert, wenn man sein Leben mit einem Husky teilt. Wie es einem geht, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, so wie ich. Ein bisschen Humor und Selbstironie kann man brauchen und die Bereitschaft, sein Leben wirklich zu teilen! Manches erscheint mir sehr speziell bei Huskys, anderes ist wohl wie bei jedem anderen Hund auch. Das bisschen Sachverstand, das sich hier und da nicht vermeiden ließ, ist weder beabsichtigt noch der meine, sondern der der Menschen, auf die ich gestoßen bin. Entsprechend unterschiedlich sind deren Standpunkte, was ganz praktisch ist, dann kann sich jeder das passende heraussuchen. Ach ja und kaufen Sie keinen Husky vom Züchter oder gar auf einer Huskyfarm! Kaufen Sie überhaupt niemals einen Hund beim Züchter. Es gibt hunderte in Tierheimen, sämtliche Rassen und sämtliche Mischlinge, Welpen, junge und alte Hunde, ausgebildete und solche, die noch gar nichts gelernt haben. Und glauben Sie die Märchen nicht, die man Ihnen über Tierheimhunde erzählt! Mit ein bisschen Geduld und Zeit finden Sie dort haargenau den Hund, den Sie haben wollen und selbst die Huskys, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, sind in aller Regel nicht nachtragend, sondern freuen sich einfach über ihr neues Leben. Man berät Sie gern! Der Erlös dieses Büchleins geht ganz an die Nothilfe für Polarhunde - Dank nach Wulfstorf!

Autorenportrait

Marina Barth ist Kabarettistin und leitet Kölns ältestes Kabarett Theater. Früher hieß dieses Theater "Machtwächter" seit der Übernahme 2001 heißt es "Küngelpütz". Irgendwann begann sie in ihrem Weihnachtsprogramm eine Geschichte vorzulesen, die sie - wie alle ihre Texte-selbst geschrieben hatte. Diese Geschichte wurde der Knaller und das Publikum verlangte stürmisch nach mehr. Sie schrieb weiter Geschichten und inzwischen ist ein Kabarettprogramm von ihr ohne Kurzgeschichten undenkbar. Seit eineinhalb Jahren ist im Theater eine Lesebühne installiert, "Rock'n'Read", wo einmal im Monat von einem vierköpfigen Autorenteam und aus der ganzen Republik eingeladenen Gästen satirische Short Storys gelesen werden und die Veranstaltung ist Kult. Jeden Monat neue Geschichten, deshalb wird es nun Zeit für eine Veröffentlichung. Der erste Band von Marina Barth trägt den Titel "Ich war Hirte!" und faßt sieben ihrer Kindheitsgeschichten zusammen.

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