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'Wie würde ich ohne Bücher leben und arbeiten können?'

Privatbibliothek jüdischer Intelektueller im 20. Jahrhundert - Neue Beiträge zur Geistesgeschichte 8

Erschienen am 25.09.2008
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866500693
Sprache: Deutsch
Umfang: 432 S., 19 s/w Illustr., 19 Illustr., s/w
Format (T/L/B): 3.5 x 22.7 x 15.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Band dokumentiert das wechselvolle Schicksal der privaten Bibliotheken bedeutender deutschsprachiger jüdischer Intellektueller und Gelehrter des 20. Jahrhunderts, darunter Hannah Arendt,Walter Benjamin, Hilde Domin, Lion Feuchtwanger, Sigmund Freud,Magnus Hirschfeld, Erich Mendelsohn und Jürgen Kuczynski. Die siebzehn Einzelbeiträge befassen sich mit der Entstehung dieser Bibliotheken, mit Sammelschwerpunkten und bibliophilen Neigungen ihrer Besitzer wie auch mit ihrer Exilgeschichte, ihrem Verbleib oder Verlust.

Autorenportrait

Dr. Ines Sonder ist Kunstkistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam mit dem Arbeitsschwerpunkt Architektur- und Kulturgeschichte Israels. Karin Bürger ist Diplombibliothekarin und Mitarbeiterin des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam mit dem Arbeitsschwerpunkt Nachlassbibliotheken und Sondersammlungen des jüdischen Erbes.Ursula Wallmeier ist Diplombibliothekarin und Mitarbeiterin des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam mit dem Arbeitsschwerpunkt Nachlassbibliotheken und Sondersammlungen des jüdischen Erbes.

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