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Reiten macht Spaß

Erotische Bekenntnisse, Blue Panther Books Taschenbuch 2256

Erschienen am 30.04.2018
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862777358
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S., 1 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 19.1 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Katharina ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die heiße Dessous und verruchtes Sexspielzeug entwirft. Dabei probiert sie ihre Kreationen nicht nur an ihren Modellen, sondern auch an sich selbst und ihren Freunden aus. Die neueste Idee sind Kunstpenisse, die den Reiterinnen beim Sport so richtig einheizen sollen. Damit macht sie ihre Geschäftspartner und ihren Chef gleichermaßen heiß. Als ein Werbefilm gedreht wird, sollen die sexy Models auf breiten Sessellehnen die Bewegungen beim Reiten simulieren. Und das bleibt nicht ohne Folgen. Heiß, erotisch und versaut präsentiert sich das neueste Buch von Anna Lynn - so, wie wir sie kennen, lieben und zu vögeln wissen. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin. Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln "FeuchtOasen 1-4" und "Die geilen PapstTöchter" veröffentlicht.

Leseprobe

Gestern Abend in der Hotelbar war es zunächst langweilig gewesen. Ein paar nichtssagende Typen hatten herumgesessen, vor Ärger über den nutzlosen Abend hatte ich mir einige Brandys zu Gemüte geführt. Dabei hatte ich mir von meiner Romreise nicht nur geschäftlich einiges versprochen. Mein liebster Mann und Geschäftspartner ließ im Bett nach, nachdem er vor einigen Monaten erfahren hatte, dass es ihm auch mit Männern Freude macht. Die gleiche Erfahrung hatte ich schon seit Jahren mit einer wunderbaren Frau gemacht, ohne deshalb meinen Mann, der bis dahin ein guter Liebhaber gewesen war, zu vernachlässigen. Mit ihr traf ich mich zweimal im Jahr in Frankreich, in der Nähe von Paris. Dort erlebten wir dann einige Tage den Himmel auf Erden. Der Sohn des kleinen, aber feinen Hotels,bereit, sich von uns beiden verruchten Verführerinnen verderben zu lassen, stand auf Abruf bereit. Wir hatten in den letzten zwei Jahren einen kleinen Frauenverführer aus ihm gemacht. In zwei Monaten würden wir ihn wiedersehen. Pardon, ich Quasselstrippe komme vom Thema ab. Wer also war der böse, geile Junge, der mich wahrscheinlich heute Nacht abgeschleppt hatte? Im Augenblick war es mir egal, denn er erregte mich so sehr, dass ich, zu schreien begann. Ein toller Typ mit Dreitagebart, stahlblauen Augen, leicht gebogener großer Nase und vollen Lippen erschien mir wie im Traum. Als ich mich selbst in meinen geilen Po kniff, merke ich, dass es kein Traum war, sondern pure Wirklichkeit. 'Wie komme ich zu diesem herrlichen Morgen? Wie komme ich in deine Gewalt? Willst du dich nicht einmal vorstellen?' 'Ich bin August der Starke, und der stramme Kerl, den du gerade leidenschaftlich geküsst hast, ist Karl der Große!' Mit diesen Worten schob er ihn wieder in mich und brachte mich sehr schnell zu einem weiteren Höhepunkt. Ich konnte nicht mehr. 'Ich habe dich in der Bar entdeckt, als du versuchtest, einem Kellner die Hose zu öffnen. Als der sich wehrte, wurdest du sauer und wolltest dich beim Hoteldirektor beschweren. Das konnte ich im letzten Moment verhindern, indem ich dich einfach über die Schulter nahm und abschleppte. Dein Zimmerschlüssel lag neben deiner Handtasche, so war es nicht schwer, dich zu Bett zu bringen. Der Barkeeper lächelte anzüglich, war aber offenbar froh, dass ich mich mit dir entfernte. Ich zog dich langsam aus. Alle Mühe war vergeblich, du schliefst tief und fest.' Was für ein Kerl! Im Halbschlaf spürte ich noch, wie er mich mit einem zärtlichen Kuss verwöhnte, dann schlief ich wieder ein, tief und fest.

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