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Die Elementia-Chroniken - Ein Funke Hoffnung 1

Roman für Minecrafter, Die Elementia-Chroniken 3

Erschienen am 24.04.2017
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783833234361
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 21.5 x 13.5 cm
Lesealter: 7-99 J.
Einband: Paperback

Beschreibung

Band: 3, Teil 1 Die Republik Elementia liegt am Boden, nachdem die Noctem Allianz die Hauptstadt mit Krieg überzogen hat. Präsident Stan und sein Rat sind über den gesamten Server verstreut und versuchen, sich neu zu gruppieren, um den Kampf für die Freiheit wieder aufzunehmen. Unterdessen ist eine mysteriöse Gestalt aufgetaucht, die entweder die Rettung oder den Untergang für alle bedeuten kann. Die endgültige Schlacht von Gut und Böse steht unmittelbar bevor.

Autorenportrait

Über den Autor Sean Fay Wolfe war zum Zeitpunkt als er die Elementia- Chroniken verfasste erst 16 Jahre alt. Derzeit besucht er das College auf Rhode Island und ist nebenbei Geschäftsführer seiner eigenen Firma Diamond Axe Studios. Er ist begeisterter Gamer und Pfadfinder.

Leseprobe

Schwarzkutte wusste, was er zu tun hatte. Obwohl sich das unaussprechlich Böse in ganz Elementia verbreitet hatte, gab es doch noch einen Hoffnungsschimmer. In Element City, der Bastion der Gerechtigkeit und dem Geist der Rebellion dieser Welt, existierte noch Leben, so schwach es auch sein mochte. Und solange Element City besteht, so überlegte Schwarzkutte, besteht auch die Chance, die Bewohner der Stadt wieder mit dem einen Spieler zu vereinen, der sie ein für alle Mal zum Sieg über das große Böse führen könnte. Ich muss mich beeilen, drängte er sich selbst. Element City wird nie aufhören, gegen die Invasoren der Noctem- Allianz anzukämpfen, aber irgendwann wird es sinnlos werden, sich aufzulehnen. Wenn das geschieht, bevor ich ihn erreichen kann. Schwarzkutte blickte auf seine blasse Hand hinab. Niemand durfte ihn bei der Erfüllung seiner Ziele beobachten, was bedeuten konnte, dass er etwaige Zeugen töten musste. Er würde eine Waffe brauchen, um jeden, der das Pech hatte, ihm in die Quere zu kommen, schnell und unauffällig zu beseitigen. Mit ganzer Willenskraft konzentrierte er sich auf seine Handfläche. Er stellte sich vor, ein Diamantschwert mit der höchsten Schärfeverzauberung fest damit umschlossen zu halten. Sekunden später konnte er das Heft einer Waffe in seinen Fingern spüren, obwohl sie noch nicht sichtbar war. Er konzentrierte sich weiter. Nur noch ein bisschen, dachte er. Fast fertig.

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