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Pflege-Report 2017

Schwerpunkt: Die Versorgung der Pflegebedürftigen

Erschienen am 05.04.2017, 1. Auflage 2017
54,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783794532445
Sprache: Deutsch
Umfang: 330 S., 84 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 24.2 x 16.7 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hochaktuelle Thematik als gesellschaftliche Herausforderung Der PflegeReport 2017 stellt Pflegebedürftige und ihre Versorgung in den Mittelpunkt. Leitfragen dieses Reports sind: Wer sind die Pflegebedürftigen und was ist ihr zentraler Versorgungsbedarf? Wie ist die pflegerische und gesundheitliche Versorgung von Pflegebedürftigen heute ausgestaltet? Werden die heutigen Versorgungsstrukturen den Bedürfnissen Pflegebedürftiger gerecht? Wie kann die Versorgung der Pflegebedürftigen gezielt verbessert werden? Der jährlich erscheinende Pflege-Report ist eine fundierte Wissens- und Diskussionsgrundlage, um zu tragfähigen Entscheidungen zu gelangen und so eine qualitativ hochwertige Pflegeversorgung zu sichern - eine der gesellschaftspolitisch wichtigsten Aufgaben in den nächsten Jahrzehnten. Keywords: Pflegebedürftigkeit, Kinder und Jugendliche, Behinderung, Migrationshintergrund, Demenz, Psychiatrische Versorgung, Psychotherapie, Psychopharmakaeinsatz, Geriatrie, Palliativversorgung, Gewalt in der Pflege

Autorenportrait

Prof. Dr. rer. pol. Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin Prof. Dr. phil. Adelheid, Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. rer. pol. Stefan Greß, Leiter des Fachgebiets Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda Jürgen Klauber ist Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin Antje Schwinger, Leiterin des Forschungsbereichs Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Berlin

Leseprobe

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Inhalt

us dem Inhalt Teilgruppen von Pflegebedürftigen und ihr spezifischer Versorgungsbedarf: Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Menschen mit demenziellen Erkrankungen, Menschen mit hochkomplexen Versorgungsbedarfen, Menschen mit Migrationshintergrund Gesundheitsversorgung von Pflegebedürftigen: psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung, Arzneimittelversorgung, Krankenhausversorgung und Rehabilitation im Kontext von Pflegebedürftigkeit, Palliativversorgung, Versorgung an der Schnittstelle KrankenhausPflegeheim Ansätze zur Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger: Optimierung der Versorgungsübergänge im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung, integrierte Versorgungskonzepte für Pflegebedürftige, Verminderung der Schnittstellenprobleme zwischen den Versorgungssektoren von Pflege und Krankenversicherung

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