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Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen

Die Suche nach der neuen Isis, der göttlichen Sophia. Sechzehn Vorträge, Dornach, Bern, Basel 1920, Der Mensch in seinem Zusammenhang mit dem Kosmos 2 - Rudolf Steiner Gesamtausgabe 202, Schriften und Vorträge

Erschienen am 31.12.1993
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783727420207
Sprache: Deutsch
Umfang: 296 S.
Format (T/L/B): 2.3 x 22.9 x 15.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Inhalt (Auswahl): Die Bildung der menschlichen Gestalt aus dem Zusammenwirken kosmischer und irdischer Kräfte / Der Mensch als schöpferisches Element im Kosmos / Der Zusammenhang des Natürlichen mit dem Moralisch-Seelischen / Die Wanderung der Seelen durch die Kulturen auf den Wegen ihrer Wiederverkörperungen / Alte und neue Einweihungsmethoden / Wie lebt das Seelisch-Geistige im Physischen des Menschen? / Das Moralische als Quell des Weltschöpferischen / Das Weihnachtsmysterium. Hirtenfrommheit und Sternenweisheit der Magier / Die Isislegende und ihre Erneuerung für die heutige Zeit. Die göttliche Weisheit Sophia / Die Geheimnisse des Sternenhimmels und des Menscheninneren

Autorenportrait

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: 'Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.' Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er 'Anthroposophie' (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum 'Freie Hochschule für Geisteswissenschaft'. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert.