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Die Bedeutung der Landschaftsformen in den Texten Ludwig Tiecks 'Der blonde Eckbert' und 'Das fremde Kind'

Erschienen am 10.08.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668772953
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Thema die Bedeutung der Landschaftsformen in den Texten der blonde Eckbert und das fremde Kind beschäftigt sich mit der Fragestellung: Inwieweit tragen die Landschaftsformen zur Handlungsdynamik beider Texte bei? Hierbei geht es darum, in welchem Ausmaß die Handlungen, Gefühle und Verhältnisse zwischen den Figuren und Fabelwesen beeinflusst werden. Zudem soll verdeutlicht werden, in welchem der beide Texte, die Handlungsdynamik stärker ausgeprägt ist. Diese Vergegenwärtigung ist notwendig, um die möglichen Hintergründe der Figuren und Fabelwesen aufzudecken. Im ersten Kapitel geht es um die Informationen, die der Leser zu der Natur und Landschaft in Tiecks der blonde Eckbert erfährt. Darüber hinaus werden die aufgeführten Natur- und Landschaftsbezüge unterschiedlich gedeutet. Daran anknüpfend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Texten erläutert. Es geht darum, in wie weit sich die Texte bezüglich ihrer Landschaftsformen unterscheiden. Anschließend geht es zum einen um die zwei Motive Flucht und Mord, die in beiden Texten auftauchen. Dies ist notwendig, da beide Motive eng mit den Landschaftsformen verbunden sind. Zum anderen wird kurz auf ein Handlungsaspekt aus Tiecks der blonde Eckbert eingegangen. Als drittes wird in dieser Ausarbeitung mein Präsentationsthema aufgegriffen und mit den Landschaftsformen verknüpft. Hierbei geht es als erstes um den Ansatz von Freud, welcher sich mit dem Unheimlichen befasste. Es werden unheimliche Begebenheiten thematisiert bzw. interpretiert, die sich in den Landschaftsformen zutragen. Darunter befindet sich auch das Doppelgänger-Motiv. Diese unheimlichen Aspekte werden gegen Ende mit Hilfe von Todorov (1989) kategorisiert. Abschließend wird in der Schlussreflexion überprüft, ob die Fragestellung hinreichend beantwortet wurde und welche Ergebnisse darauf schließen.