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Die Kontroverse um Hannah Arendts Bericht über die Banalität des Bösen

Studienarbeit

Erschienen am 17.02.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640834044
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit Hannah Arendt und die um ihre Berichte des Eichmann-Prozesses entstandene Kontroverse. Der Prozessbericht und die von Arendt gewählten inhaltlichen Aspekte und formalen Redewendungen stehen im anfänglichen Fokus dieser Arbeit. Es wird im weiteren Verlauf auf einzelne Kritiker Arendts und die Unterschiede in deren Kritik eingegangen. Dieses soll mit einer damit verbundenen Analyse der Kritik den Hauptteil der Arbeit ausmachen. Am Ende soll noch kurz der Frage nachgegangen werden, in wie weit und ob sich die Kritik an Arendt und ihren Texten im Laufe der Zeit gewandelt hat. Ziel soll sein festzustellen, was Arendt mit ihrem Bericht erreichen wollte, welche Absichten ihre Kritiker hatten und das Ergebnis dieser Analyse im Fazit zum Ausdruck zu bringen.