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Das Schauspielerporträt im 18. Jahrhundert

Unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens David Garrick, Studienarbeit

Erschienen am 14.02.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640827626
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar: Theater und/als bildende Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schauspielerporträt erfuhr im 18. Jahrhundert eine Blütezeit. Es war ein gesamteuropäisches Phänomen, wobei sich diese Arbeit auf Deutschland, Frankreich und vor allem England konzentriert. Nach einer kurzen Betrachtung zum Verhältnis zwischen bildender Kunst und Theater im 18. Jahrhundert, welches sich nämlich nicht nur im Schauspielerporträt ausdrückte, gehe ich auf das Schauspielerporträt im Allgemeinen ein. Mein Interesse gilt vornehmlich der Frage nach den Motivationen der Porträtisten und Schauspieler. Wie kam es, dass sich Maler mit dem Theater auseinandersetzten, warum ließen sich Schauspieler porträtieren, wer hatte Interesse an Porträts von Schauspielern und was hatten Maler, Schauspieler und Theater davon? Danach gehe ich auf die unterschiedlichen Porträtformen ein, die ich in Privat-, Rollen und Typenporträts eingeteilt habe. Das zweite Kapitel der Arbeit stellt den Schauspieler David Garrick in den Mittelpunkt. Ich bezeichne ihn als Phänomen, weil kaum ein Schauspieler im 18. Jahrhundert so häufig porträtiert wurde wie er. Zu Anfang stelle ich kurz den Schauspieler David Garrick dar, um dann genauer auf seine Porträts einzugehen, wobei ich mich auf Garrick als Shakespeare-Darsteller konzentriert habe. Welche Bedeutung die Schauspielerporträts für die theaterwissenschaftliche Forschung haben, erörtere ich abschließend im Resümee. Außerdem umfasst die Arbeit noch einen Anhang mit zahlreichen Abbildungen.