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Brandschutz in Altenheimen und Altenpflegeheimen

Erschienen am 05.03.2010, 1. Auflage 2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640552078
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Alter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden bunter, älter und weniger. In dieser Kürze kann der demografische Wandel in Deutschland zusammengefasst werden. Wir leben in einer schrumpfenden Gesellschaft, die Lebensstile differenzieren und pluralisieren sich zunehmen. Wir erleben insgesamt eine deutliche Überalterung, bei der der Anteil der Älteren und insbesondere der Anteil der Hochaltrigen an der Gesamtbevölkerung deutlich zunehmen werden. Nach Schätzungen der Bertelsmannstiftung und des Kuratoriums Deutsche Altershilfe sind ohne einen Strategiewechsel in der Unterbringungspolitik jedes Jahr mehrere Tausend neue Heimplätze (bis zum Jahre 2030 bis zu 800.000 Pflegeplätze) zu schaffen. Gleichzeitig erleben wir, dass tradierte Vorstellungen zur Unterbringung der Älteren an Akzeptanz bei den Betroffenen verlieren. Die klassischen Antworten zu Hause allein - oder ins Heim" sind als alleinige Angebote zur Unterbringung nicht mehr vermittelbar. Gewünscht werden Wohnformen, bei denen der Wohncharakter dominiert, aber gleichzeitig eine Versorgungssicherheit aus Hilfs-, Betreuungs- und Pflegeangeboten gegeben ist. Weiterhin werden kleine Einheiten, die sich harmonisch in das Wohnquartier integrieren, bevorzugt. Im Ergebnis werden sowohl quantitative als auch qualitative Erweiterungen bei den Wohnangeboten für ältere Menschen benötigt. As diesem Grund wurde die soziale Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland konsequent auf die Belange und Bedürfnisse einer älter werdenden Gesellschaft ausgerichtet. neue Wohnformen Wohn und Lebensqualität im Alter mit bezahlbarem Brandschutz und Sicherheit Erfahrungen aus Bränden der Feuerwehren berücksichtigen organisatorischer Brandschutz - eine Aufgabe für die Heimleitung und das Pflegepersonal mögliche schutzzielorientierte Lösungsansätze bei Neubauten