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Ansteckungsgefahr durch Währungskrisen

Empirische Evidenz

Erschienen am 13.06.2012, 1. Auflage 2012
49,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783639424980
Sprache: Deutsch
Umfang: 108 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Neben vielen Vorteilen der zunehmenden Globalisierung und Integration der Finanzmärkte haben sich auch Nachteile insbesondere für Schwellen- und Übergangsländer ergeben: Aufgrund ihrer unzureichend ausgeprägten Finanzmarktstrukturen hat es eine Vielzahl an Währungskrisen gegeben. Fokus dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob eine Ansteckungsgefahr von Währungskrisen besteht. Der Autor Michael Scheffler stellt einführend verschiedene Theorien für das Auftreten von Währungskrisen vor und definiert den Begriff Ansteckung (engl.: ,Contagion"). Daraufhin wird eine Übersicht der wichtigsten Währungskrisen seit 1990 gegeben. Im Anschluss werden drei Arbeiten aus der Literatur hinsichtlich der empirischen Messbarkeit von Contagion vorgestellt. Darauf aufbauend verwendet der Autor eines der vorgestellten Modelle für seine eigenen Untersuchungen der jüngsten Währungskrisen. Schließlich untersucht der Autor die Möglichkeiten von Frühwarnsystemen in Hinblick auf das Auftreten einer Währungskrise und diskutiert potentielle Krisenpräventationsmaßnahmen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger und Beteiligte der Finanzmärkte, an Interessenten der empirischen Wirtschaftsforschung.

Autorenportrait

Mitarbeiter bei Mercer Deutschland GmbH: Erstellung versicherungsmathematischer Gutachten im Bereich Retirement. Davor Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Statistischen Bundesamt: Untersuchung mathematischer Aspekte der statistischen Geheimhaltung. Studium der Mathematik mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften an der TU-Darmstadt.