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Projektsteuerung

Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung 9

Erschienen am 01.01.1978, 1. Auflage 1978
54,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783409305426
Sprache: Deutsch
Umfang: 246 S., 1 s/w Illustr., 246 S. 1 Abb.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

desProjektablaufs die Planwerte fur noch nicht abgeschlossene Vorgange standig den geanderten Datenkonstellationen angepaBt werden mussen.

Leseprobe

InhaltsangabeErster Teil Möglichkeiten und Probleme der Bestimmung von Planwerten bei Projekten.- I: Einflußgrößen der Projektsteuerung.- A. Elemente des Projektplans.- I. Strukturdarstellungen.- a) Anordnungsbeziehungen bei bekannter Projektstruktur.- b) GERT-stochastische Projektstrukturen.- II. Schätzwerte für die Zeitrechnung.- a) Zeitschätzwerte.- 1. Vorgangsdauern.- 2. Abstände.- b) Realisationswahrscheinlichkeiten bei GERT.- III. Ergebnisse der Zeitrechnung.- a) Termine und Pufferzeiten des Projektnetzplanes für deterministische Netzpläne.- b) Ergebnisse von GERT-Projektnetzplänen.- B. Zeit-, Kosten- und Kapazitätseinflußgrößen der Planwertbestimmung.- I. Einflußgrößen bei deterministischen Vorgangsdauern.- a) Feste Termine aufgrund von Meilensteinen.- b) Kalenderzeitpräferenzen.- c) Kapitalbindungskosten, Zinsvorteile und Finanzierungsgrenzen.- d) Kapazitätseinflußgrößen.- II. Zusätzliche Einflußgrößen bei stoehastischen Vorgangsdauern.- a) Modifizierung der bereits behandelten Einflußgrößen.- b) Wartekosten bei Planüberschreitungen.- c) Kosten der Planrevision.- C. Gang der weiteren Untersuchung.- II: Verfahren zur Behandlung stochastischer Vorgangsdauern in Projektnetzplänen.- A. Das PERT-Verfahren.- I. Der klassische PERT-Ansatz.- a) Darstellung des PEBT-Verfahrens.- b) Die Wahrscheinlichkeitsaussagen von PERT.- c) Die von PERT unterstellten Starttermine der Vorgänge.- II. Kritik am klassischen PERT-Ansatz.- a) Annahmen über die Vorgangsdauerverteilungen.- b) Kritik an der Berechnung der Wahrscheinlichkeiten.- c) Kritik am PERT-Konzept des kritischen Weges.- B. Weiterentwicklungen.- I. Analytische Ansätze.- a) Kontinuierliche Vorgangsdauerverteilungen.- b) Diskrete Vorgangsdauerverteilungen.- II. Möglichkeiten und Grenzen analytischer Verfahren zur Planwertbestimmung.- a) Rückführung auf quasi-deterministische Netzpläne.- b) Vernachlässigung der zeitlichen Wirkung von Planwerten.- c) Erweiterung der Reduktionsoperatoren.- III. Simulationsansätze.- a) Straight-Forward-Simulation.- b) Ansatz antithetischer Zufallszahlen zur Reduktion des Simulationsaufwands.- c) Parallele Doppelsimulation.- d) Conditional Monte Carlo.- III: Simulationsstudien zu Projektabläufen.- A. Die Projektbeispiele.- B. Simulationsergebnisse.- Zweiter Teil Optimale Plantermine bei starrer Projektplanung.- IV: Zeitbezogene Hegeln zur Planwertbestimmung.- A. Erfahrungsgrundsätze zur Planwertbestimmung.- B. Vorgangsbezogene Plantermine.- C. Ereignisorientierte Planwerte.- I. Eegel von Waschek und Weckerle.- II. Das Verfahren der General Electric und der AEG.- D. Gegenüberstellung der Verfahren.- I. Bewertungskriterien.- II. Simulationsergebnisse.- a) Ausgangslösung PERT-klassisch.- b) Ausgangslösung PERT-Simulation.- c) Zusammenfassung und Kritik.- V: Gewinnoptimale Plantermine.- A. Einfluß von Planwerten auf Kosten- und Erlöskomponenten.- I. Einfluß auf Wartekosten.- II. Einfluß auf Kapitalbindungskosten.- III. Einfluß auf den Nettoerlös des Projektes.- B. Optimierung der Planwerte.- I. Das Modell.- a) Der Kapitalwert eines Projektes E[C(PA)].- b) Verdichtung des Projektplans.- II. Optimierungsverfahren.- a) Mögliche Verfahren.- 1. Eandom Seareh.- 2. Methode der partiellen Maximierung.- 3. Methode des steilsten Anstiegs.- b) Auswahl des Verfahrens.- c) Das Gradienten verfahren.- 1. Bestimmung der Schrittweite H.- 2. Ablaufdiagramm zum Algorithmus.- III. Berechnung der Funktionswerte.- a) Verfahren 1 (Simulation).- 1. Berechnung des Projektkapitalwertes.- 2. Unterstützung des Rechenablaufs.- b) Verfahren 2 (analytisches Näherungsverfahren).- c) Zusammenfassende Gegenüberstellung.- IV. Zur Effizienz des Algorithmus.- a) Die Projektdaten.- b) Numerische Ergebnisse.- 1. Ansatz Verfahren 1.- 2. Ansatz Verfahren 2.- 3. Weitere Kosten- und Erlösdaten.- Dritter Teil Flexible Projektsteuerung.- VI: Ein exaktes Optimierungsmodell zur flexiblen Projektsteuerung.- A. Konzepte zur Projektsteuerung.- B. Das Modell.- I. Kostenabhängigkeiten des Kontrollprozesses.- II. Model