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Kinderkriminalität

Empirische Befunde, öffentliche Wahrnehmung, Lösungsvorschläge

Erschienen am 06.07.2012, 1. Auflage 1998
54,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783322950758
Sprache: Deutsch
Umfang: 326 S., 28 s/w Illustr., 326 S. 28 Abb.
Einband: kartoniertes Buch

Inhalt

inderkriminalität ist eine Herausforderung an alleVerantwortlichen, darüber nachzudenken, was Kinder brauchen und wie man mitihrem abweichenden Verhalten angemessen umgeht. Dazu stellt dieser BandVorschläge zur Diskussion und hinterfragt Forderungen nach härterenSanktionen.  Aus dem Inhalt: Kinderkriminalität: Zur Aktualität eines vergessenen ThemasWerden die Kinder immer krimineller? Die Kinderkriminalität in den MedienIst die Kriminalität auch bei Kindern männlich? Tatort Schule Die gefährliche StraßeKriminelle Sozialisation Entwertung der Werte Macht Armut kriminell? Kriminalität als Abenteuer Kaufhausdetektive: Nur Beobachten - Erwischen - Melden? Was tut die Polizei - Was täte sie am liebsten? Die über-forderte Polizei? Wenn das Strafrecht kommt. Antworten in Europa Jugendhilfe und Kinderkriminalität Was kann die kommunale Jugendhilfepolitik tun? Abweichung, Grenze, Norm  Mit Beiträgen von: Micha Brumlik, Helga Cremer-Schäfer, Rüdiger Dreher, ThomasFeltes, Jürgen Fischer, Dieter Greese, Rüdiger Holecek, Hans-Jürgen Kerner,Josef Koch, Mario Krupp, Michael Kruse, Ulrich Meier, Siegfried Müller,Gertrud Oelerich, Hilmar Peter, Hans-Joachim Plewig, Christian Schrapper,Lydia Seus, Dagmar Tacken, Hans Thiersch, Elmar Weitekamp.  Pressestimmen: ¶Der (.) Sammelband überzeugt sowohl durch seine, fürTagungsbände heutzutage nicht eben übliche, thematische Geschlossenheit, wiedurch das - ebenfalls nicht übliche - fast gleichbleibend hohe Niveau derBeiträge, (.). Hinzu kommt, daß der Band vielseitig nutzbar ist: AlsSeminarlektüre im Rahmen der Ausbildung ist er ebenso hilfreich (weilfacettenreich, anregend und lesbar) wie als inhaltliche Auseinandersetzungmit dem Thema für einschlägig interessierte PädagogInnen undErziehungswissenschaftlerInnen schwer verzichtbar.¶ Der pädagogische Blick