Im Herbst des Jahres 1901 wird im französischen Hochland ein Findelbaby gefunden. "Marie des Brebis" wird von einem Schäferpaar aufgenommem und unter einfachen Umständen sehr liebevoll erzogen. Dieses Buch erzählt die bald hundertjährige Geschichte einer Frau, die, trotz vieler Schicksalsschläge, ein dankbares und glückliches Leben führt und ihre Kraft aus der Natur, ihrer Familie und der Dorfgemeinschaft zieht, ohne dabei kitschig oder klischeehaft zu sein. Überstzung: Corinna Tramm