Das neuste Buch der jüngsten Nobelpreisträgerin ist wieder autobiographisch geprägt. Dieses Mal schreibt sie über ihr Verhältnis, das sie als über Fünfzigjährige mit einem dreißig Jahre jüngeren Mann beginnt. Die Affäre ist leidenschaftlich, erinnert sie an ihre frühen Jahre und stößt gesellschaftlich auf Unverständnis. Eine erneut mutige und präzise Schrift in unverwechselbarer Sprache.